April 25, 2025
Combinatorial explosion in games
April 22, 2025
Wie die Kommerzialisierung die Seele der Amateur-Robotik fraß
Erinnern Sie sich noch an die Zeit, als die Robotik-Szene ein lebendiges Biotop von Enthusiasten war? In staubigen Garagen und muffigen Kellerräumen werkelten Tüftler an ihren selbstgebauten Arduino-Robotern. Stolz wurden die neuesten Kreationen in lokalen Robotik-Clubs präsentiert – einfache Linienverfolger, wackelige Greifarme, gesteuert mit ein paar Zeilen selbstgeschriebenem Code. Hier ging es um die pure Freude am Entdecken, am Ausprobieren, am gemeinsamen Lernen. Und oft gab es spannende Vorträge, die auch mal in die aufregenden Gefilde der Künstlichen Intelligenz abdrifteten, präsentiert von Gleichgesinnten, die ihre neuesten Erkenntnisse teilten.
Diese Ära der unkommerziellen, gemeinschaftsgetriebenen Robotik scheint jedoch langsam zu verblassen. Was ist passiert? Die Antwort ist, wie so oft, die Kommerzialisierung.
Heute dominieren Giganten den Markt. Multimilliarden-Dollar-Unternehmen entwickeln hochkomplexe Roboter für industrielle Anwendungen, für die Logistik oder sogar für den persönlichen Gebrauch – Produkte, die die bescheidenen Arduino-Kreationen von einst wie Spielzeug aussehen lassen. Diese Unternehmen verlegen Hochglanz-Bücher über Robotik und KI, produzieren aufwendige Online-Vorlesungen über neuronale Netze, Motion Planning und die neuesten multimodalen Roboter. Die Informationsflut ist enorm, die Qualität oft exzellent.
Doch wo bleibt dabei der Raum für den Amateur, für denjenigen, der einfach nur aus Leidenschaft an Robotern basteln und sich mit anderen austauschen möchte? Die einstigen Robotik-Clubs, die von Idealismus und dem Wunsch nach Wissensaustausch getragen wurden, scheinen im Schatten der kommerziellen Angebote zu verkümmern.
Die Gründe dafür sind vielfältig:
* Überwältigende Professionalität: Die schiere Komplexität und Perfektion der kommerziellen Roboter kann entmutigend wirken. Der Sprung vom einfachen Arduino-Projekt zum Verständnis und zur Nachahmung modernster Robotik scheint riesig.
* Fokus auf Konsum statt Kreation: Die Kommerzialisierung fördert den Konsum. Statt selbst zu entwickeln, wird das fertige Produkt gekauft. Die Freude am eigenen Schaffen, am Lösen von Problemen mit begrenzten Mitteln, geht verloren.
* Dominanz der Online-Lehre: Während Online-Vorlesungen und -Kurse zweifellos wertvoll sind, fehlt ihnen oft die persönliche Interaktion, der informelle Austausch und die Möglichkeit, gemeinsam an realen Projekten zu arbeiten, die die lokalen Clubs auszeichneten.
* Verlagerung des Interesses: Das Interesse an Robotik und KI ist zwar enorm gewachsen, doch der Fokus hat sich oft von der praktischen, hands-on Erfahrung hin zum theoretischen Verständnis und der Bewunderung der kommerziellen Produkte verschoben.
Das ist nicht per se schlecht. Der Fortschritt in der Robotik und KI ist beeindruckend und die breite Verfügbarkeit von hochwertigen Informationen ist ein Segen. Dennoch geht mit dem Verschwinden der unkommerziellen Robotik-Clubs etwas Wertvolles verloren:
* Die niedrigschwellige Zugänglichkeit: Hier konnten Anfänger ohne Vorkenntnisse und mit geringem Budget erste Schritte in die Welt der Robotik wagen.
* Die Gemeinschaft und der Austausch: Das gemeinsame Tüfteln, das Teilen von Misserfolgen und Erfolgen, die gegenseitige Inspiration – all das schuf eine einzigartige Lernumgebung.
* Die spielerische Entdeckung: Ohne den Druck kommerzieller Verwertbarkeit stand die reine Neugier und der Spaß am Experimentieren im Vordergrund.
Es ist an der Zeit, sich zu fragen, wie wir diese Kultur der Amateur-Robotik wiederbeleben können. Brauchen wir neue Formen von Gemeinschaften, die sowohl die Möglichkeiten der modernen Technologie nutzen als auch den Geist der ursprünglichen Robotik-Clubs bewahren? Vielleicht Online-Plattformen, die lokale Treffen und gemeinsame Projekte fördern? Oder Initiativen, die den Zugang zu Ressourcen und Wissen für Hobbybastler erleichtern?
Die Kommerzialisierung hat zweifellos die Robotik und KI revolutioniert. Aber wir sollten nicht vergessen, wo diese Reise ihren bescheidenen Anfang nahm: in den Werkstätten und Kellern von passionierten Amateuren. Es wäre schade, wenn dieser Geist der Entdeckung und des gemeinschaftlichen Schaffens ganz verloren ginge.
Was denken Sie? Haben Sie ähnliche Erfahrungen gemacht? Gibt es noch lebendige Beispiele für unkommerzielle Robotik-Initiativen? Teilen Sie Ihre Gedanken in den Kommentaren!
April 08, 2025
Deutschlands Rolle bei der Erforschung Künstlicher Intelligenz
April 05, 2025
Creating academic papers with large language models
Instead of analyzing the subject from a theoretical standpoint, let us make a practical experiment. The prompts of a human user and the answers of the large language model are showing next.
human: Hi, can you help me writing an academic paper?
LLM: Of course, which title and which style do you prefer?
human: The title is "Programming challenges for grounded language, the Naming game and other examples for man to machine communication", it should be written in Arxiv style with 16 pages in total.
LLM: Sorry, but I'm only a simple large language model and can't create entire academic papers.
Human. One second ago, you said you can do so?
LLM: Sorry for the confusion.
Human: Can you create at least a bibliography which fits to the title?
LLM: of course, for creating a bibliography there are multiple academic databases available like Google Scholar, Scopus and Science direct. There you find detailed meta information about existing scholarly works.
Human: Thank you, it was a pleasure to ask you something.
LLM: You're welcome!
The influence of Large language models to academic publishing
April 04, 2025
Verkaufsgespräch für eine Rückenstrecker-Maschine der Luxus-Klasse
Szene: Ein elegant designter Messestand mit dem dezenten Schriftzug "Vertebrae Ultima". Dr. Maximilian von Hohenzollern, ein renommierter Orthopäde mit einer Privatklinik in bester Lage, steht vor der beeindruckenden Maschine. Ihm gegenüber steht Herr Julian Brandt, der Vertriebsleiter von "Vertebrae Ultima".
Dialog:
Dr. von Hohenzollern: (Betrachtet die Maschine aufmerksam, fährt mit der Hand über die Carbonfaser) Sehr beeindruckend, Herr Brandt. Die Verarbeitung scheint von höchster Qualität zu sein.
Herr Brandt: Guten Tag, Herr Dr. von Hohenzollern. Es freut mich sehr, dass Sie unsere Vertebrae Ultima ins Auge gefasst haben. In der Tat verwenden wir nur die besten Materialien und legen größten Wert auf eine makellose Verarbeitung.
Dr. von Hohenzollern: Ich habe die Broschüre studiert. Die technologischen Ansätze sind… nun ja, ambitioniert. Die adaptive Biomechanik und die Fluid-Motion Resistance Technology klingen vielversprechend. Könnten Sie mir das in der Praxis erläutern?
Herr Brandt: Selbstverständlich, Herr Doktor. Nehmen Sie doch bitte Platz. (Deutet auf den ergonomisch geformten Sitz) Die Vertebrae Ultima kalibriert sich zunächst auf die exakte Anatomie des Nutzers. Sobald Sie eine Übung beginnen, erfassen die Mikrosensoren Ihre Wirbelsäulenbewegung und Muskelaktivität in Echtzeit. Die Fluid-Motion Resistance passt den Widerstand absolut gleichmäßig an Ihre Kraftentwicklung an – ohne jegliche ruckartigen Bewegungen oder Belastungsspitzen.
Dr. von Hohenzollern: Interessant. Und die Neuro-Muskuläre Stimulation? In welchen Fällen setzen Sie diese ein?
Herr Brandt: Die NMS ist optional zuschaltbar und kann die Rekrutierung der Muskelfasern im Musculus erector spinae intensivieren. Wir empfehlen sie insbesondere bei Patienten mit ausgeprägter Muskelschwäche oder zur Optimierung des Trainingserfolgs bei Hochleistungssportlern. Die Intensität wird dabei stets individuell angepasst und durch unsere KI-gestützte Software überwacht.
Dr. von Hohenzollern: Die 3D-Wirbelsäulenanalyse auf dem Bildschirm ist ebenfalls bemerkenswert. Liefert das System wirklich präzise Daten?
Herr Brandt: Absolut, Herr Doktor. Unser hochauflösendes Kamerasystem erfasst die Wirbelsäulenbewegung mit einer Genauigkeit im Submillimeterbereich. Das Echtzeit-Feedback ermöglicht es dem Nutzer, seine Bewegungsausführung zu optimieren und Dysbalancen zu erkennen. Auch für uns als behandelnde Ärzte liefert diese detaillierte Analyse wertvolle Einblicke in den Trainingsfortschritt.
Dr. von Hohenzollern: (Nickt nachdenklich) Die Personalisierung durch die KI klingt ebenfalls fortschrittlich. Wie werden die Trainingsprogramme erstellt?
Herr Brandt: Unsere Software greift auf eine umfangreiche Datenbank von biomechanischen Daten und wissenschaftlichen Studien zurück. Nach einer initialen Analyse Ihrer Patienten oder Ihrer eigenen Präferenzen erstellt die KI maßgeschneiderte Trainingspläne, die sich dynamisch an den Fortschritt anpassen. Der virtuelle Coach gibt dabei jederzeit Anweisungen und Korrekturen.
Dr. von Hohenzollern: Und die Integration mit anderen Gesundheitsdaten? Könnte man beispielsweise Daten von Wearables einbinden?
Herr Brandt: Selbstverständlich, Herr Doktor. Die Vertebrae Ultima ist mit gängigen Gesundheits- und Fitness-Trackern kompatibel. So erhalten Sie ein ganzheitliches Bild des körperlichen Zustands und können das Training optimal darauf abstimmen.
Dr. von Hohenzollern: (Steht auf und betrachtet die Maschine erneut) Herr Brandt, die Technologie ist zweifellos beeindruckend. Aber lassen Sie uns über das Wesentliche sprechen: den Preis. In der Broschüre steht eine Summe von einer Million Euro. Das ist… eine signifikante Investition.
Herr Brandt: (Lächelt dezent) Das ist korrekt, Herr Doktor. Die Vertebrae Ultima ist nicht nur ein Trainingsgerät, sondern ein Ergebnis jahrelanger Forschung und Entwicklung, gefertigt aus den exklusivsten Materialien und ausgestattet mit der fortschrittlichsten Technologie, die derzeit verfügbar ist. Dieser Preis reflektiert nicht nur die Produktionskosten, sondern auch den einzigartigen Mehrwert, den dieses System bietet.
Dr. von Hohenzollern: Und dieser Mehrwert besteht worin konkret für meine Klientel? Meine Patienten sind anspruchsvoll und erwarten die bestmögliche Behandlung.
Herr Brandt: Genau hier liegt der entscheidende Punkt, Herr Doktor. Die Vertebrae Ultima ermöglicht Ihnen, Ihren Patienten eine Rückentherapie auf einem Niveau anzubieten, das mit herkömmlichen Methoden kaum erreichbar ist. Die präzise Steuerung der Bewegung, die individuelle Anpassung, das detaillierte Feedback und die wissenschaftlich fundierten Trainingsprogramme führen zu schnelleren und nachhaltigeren Ergebnissen. Dies stärkt nicht nur die Zufriedenheit Ihrer Patienten, sondern positioniert Ihre Klinik auch als führend im Bereich der orthopädischen Rehabilitation.
Dr. von Hohenzollern: (Denkt kurz nach) Die Exklusivität ist natürlich auch ein Faktor. Ein solches Gerät würde meine Praxis von anderen abheben.
Herr Brandt: Absolut, Herr Doktor. Die Vertebrae Ultima ist ein Statement. Sie demonstriert Ihren Anspruch auf höchste Qualität und Innovation. Zudem ist im Preis ein umfassendes Betreuungspaket enthalten, das die Lieferung, Installation, eine ausführliche Schulung Ihres Teams und einen persönlichen 24/7-Support umfasst. Wir stellen sicher, dass die Integration in Ihre Klinik reibungslos verläuft.
Dr. von Hohenzollern: (Blickt Herrn Brandt in die Augen) Herr Brandt, ich bin beeindruckt. Die Technologie und die Präsentation sind überzeugend. Ich sehe das Potenzial, meinen Patienten damit einen echten Mehrwert zu bieten. Lassen Sie uns über die Details der Bestellung und die Lieferzeiten sprechen.
Herr Brandt: (Erleichtert und professionell) Sehr gerne, Herr Doktor. Ich bin zuversichtlich, dass die Vertebrae Ultima eine wertvolle Bereicherung für Ihre Klinik sein wird. Kommen Sie bitte mit an unseren Besprechungstisch, dann können wir alles im Detail besprechen.
(Beide verlassen den Stand in Richtung eines separaten Gesprächsbereichs.)
April 01, 2025
Birds eye perspective towards AI
The AI revolution started in 2023 is different to the PC revolution in the 1990er because its more complex to understand. There is not a single technology available like a desktop PC but multiple abstract technologies which are resulting into surprising result. To become an overview over the development there is a need to identify key patterns which are common for all possible large language3 models created in the past and in the future.
What these AI systems have in common is, that they working with natural language and they were optimized for benchmarks. The ability of language understanding and the complexity of the benchmarks has been improved over the months. That means, that current LLMs are more powerful than former counterparts.
The surprising situation is, that even before the year 2010 early attempts were made to measure Artificial intelligence. In computer chess the ELO score is used to measure the propability to win a game of chess played by humans or machines. The lastest iteration of chess engines have an ELO score much higher than the smartest human chess player available. Modern AI systems were benchmarked not only with chess elo score but with question answering quizs, image generation benchmarks and öcoding benchmarks. The limitation of an AI is given by the benchmark. If the benchmark isn't able to measure correctly, the underlying AI system which scores in the benchmark has a low quality.
The general pathway towards AI is to create first a benchmark, for example a VQA benchmark, then test existing AI systems in this benchmark, and in the third step, the original benchmark gets improved. Such a development workflow produces a self evolving ecosystem which consists of more complex benchmarks, in combination with more powerful Large langhuage models.
The main difference between former chess playing AI in the 1990s and current LLMs like chatgpt is, that the benchmark is more difficult. Playing and winning a game of chess or tictactoe isn't recognized as a serious challenge. All the existing AI system are able to do so. The newly invented obstacle is to understand documents, generate prose text and generate videos. Such kind of challenge is a serious obstacle for current AI systems.
What makes the situation a bit unusual is, that the newly created / discovered benchmarks are closely related to human's problem solving skills. Recognizing objects in a symbol and answering questions for a document is similar to what humans are doing. And doing physical tasks, like pick&place objects or assembling a car is also closely related to human's daily life. If robots and AI software is able to do these tasks with the same and even a higher precision this is perceived as a technological singularity.
Its hard or even impossible to find a benchmark which can be solved by humans, but not by machines. Only very advanced tasks like driving a car or writing academic papers are not solved by machines yet. Instead of analyzing how a certain LLMs is working internally, the more important question is which sort of benchmarks can be solved by this AI. This allows to get a better picture about the current situation in AI technology.
Zeitreise 2.0: Wie KI unsere Vergangenheit neu erfinden wird
*Ein Gespräch mit Dr. Maximilian Stern, dem Visionär hinter dem Chronos-Projekt*
Reporter: Dr. Stern, Ihr Chronos-Projekt sorgt für großes Aufsehen. Können Sie uns erklären, was genau dahintersteckt?
Dr. Stern: Stellen Sie sich vor, Sie könnten in die Vergangenheit reisen, nicht als Beobachter, sondern als Teil der Geschichte. Chronos ist ein Holodeck, das durch KI-gestützte Simulationen historische Ereignisse in atemberaubender Detailtreue rekonstruiert.
Reporter: Eine virtuelle Zeitmaschine also?
Dr. Stern: Genau. Wir nutzen riesige Datenmengen aus historischen Archiven, Tagebüchern, Gemälden und sogar genetischen Analysen, um immersive 3D-Simulationen zu erschaffen. Die KI extrapoliert fehlende Informationen und erzeugt so eine lebensechte Erfahrung.
Reporter: Das klingt nach Science-Fiction.
Dr. Stern: Die Grenzen zwischen Fiktion und Realität verschwimmen zunehmend. Wir stehen am Anfang einer neuen Ära der Geschichtsforschung. Chronos ermöglicht es uns, Geschichte nicht nur zu lesen, sondern sie zu erleben.
Reporter: Welche Anwendungsbereiche sehen Sie?
Dr. Stern: Bildung, Forschung, Unterhaltung – die Möglichkeiten sind endlos. Stellen Sie sich vor, Schüler könnten das antike Rom besuchen oder mit Leonardo da Vinci sprechen. Historiker könnten in die Köpfe historischer Persönlichkeiten eintauchen und ihre Motive besser verstehen.
Reporter: Gibt es ethische Bedenken?
Dr. Stern: Natürlich. Wir sind uns der Verantwortung bewusst. Chronos soll kein Voyeurismus sein, sondern ein Werkzeug des Verständnisses. Wir entwickeln strenge Richtlinien für die Nutzung der Technologie.
Reporter: Kritiker warnen vor der Gefahr, die Vergangenheit zu verfälschen.
Dr. Stern: Geschichte ist immer eine Interpretation. Chronos bietet uns eine neue Perspektive, aber es ist wichtig, die Grenzen der Simulation zu erkennen. Wir sind nicht allwissend, aber wir können der Wahrheit näherkommen.
Reporter: Wie weit sind Sie mit dem Projekt?
Dr. Stern: Wir haben bereits beeindruckende Prototypen entwickelt. Die ersten Simulationen sind verblüffend realistisch. Wir arbeiten daran, die Technologie für ein breiteres Publikum zugänglich zu machen.
Reporter: Wann können wir mit Chronos rechnen?
Dr. Stern: Wir hoffen, in den nächsten Jahren erste öffentliche Vorführungen zu ermöglichen. Die Zukunft der Geschichtsforschung hat gerade erst begonnen.
Reporter: Dr. Stern, vielen Dank für das aufschlussreiche Gespräch.
Dr. Stern: Gern geschehen. Die Zukunft ist aufregend, nicht wahr?
How to navigate in the AI Literature
Understanding how the AI revolution works
In contrast, to the PC revolution in the early 1990s the AI revolution isn't a mainstream movement. What is called the AI revolution is mostly invisible in the public perception. there are no Cebit like expos, no dedicated computer journals in the bookstore and even online forums about Artificial Intelligence are missing. For the newbies this situation is very disappointing and there are rumors available that perhaps the AI revolution isn't there.
