The AI revolution started in 2023 is different to the PC revolution in the 1990er because its more complex to understand. There is not a single technology available like a desktop PC but multiple abstract technologies which are resulting into surprising result. To become an overview over the development there is a need to identify key patterns which are common for all possible large language3 models created in the past and in the future.
What these AI systems have in common is, that they working with natural language and they were optimized for benchmarks. The ability of language understanding and the complexity of the benchmarks has been improved over the months. That means, that current LLMs are more powerful than former counterparts.
The surprising situation is, that even before the year 2010 early attempts were made to measure Artificial intelligence. In computer chess the ELO score is used to measure the propability to win a game of chess played by humans or machines. The lastest iteration of chess engines have an ELO score much higher than the smartest human chess player available. Modern AI systems were benchmarked not only with chess elo score but with question answering quizs, image generation benchmarks and öcoding benchmarks. The limitation of an AI is given by the benchmark. If the benchmark isn't able to measure correctly, the underlying AI system which scores in the benchmark has a low quality.
The general pathway towards AI is to create first a benchmark, for example a VQA benchmark, then test existing AI systems in this benchmark, and in the third step, the original benchmark gets improved. Such a development workflow produces a self evolving ecosystem which consists of more complex benchmarks, in combination with more powerful Large langhuage models.
The main difference between former chess playing AI in the 1990s and current LLMs like chatgpt is, that the benchmark is more difficult. Playing and winning a game of chess or tictactoe isn't recognized as a serious challenge. All the existing AI system are able to do so. The newly invented obstacle is to understand documents, generate prose text and generate videos. Such kind of challenge is a serious obstacle for current AI systems.
What makes the situation a bit unusual is, that the newly created / discovered benchmarks are closely related to human's problem solving skills. Recognizing objects in a symbol and answering questions for a document is similar to what humans are doing. And doing physical tasks, like pick&place objects or assembling a car is also closely related to human's daily life. If robots and AI software is able to do these tasks with the same and even a higher precision this is perceived as a technological singularity.
Its hard or even impossible to find a benchmark which can be solved by humans, but not by machines. Only very advanced tasks like driving a car or writing academic papers are not solved by machines yet. Instead of analyzing how a certain LLMs is working internally, the more important question is which sort of benchmarks can be solved by this AI. This allows to get a better picture about the current situation in AI technology.
Robotics and Artificial Intelligence
April 01, 2025
Birds eye perspective towards AI
Zeitreise 2.0: Wie KI unsere Vergangenheit neu erfinden wird
*Ein Gespräch mit Dr. Maximilian Stern, dem Visionär hinter dem Chronos-Projekt*
Reporter: Dr. Stern, Ihr Chronos-Projekt sorgt für großes Aufsehen. Können Sie uns erklären, was genau dahintersteckt?
Dr. Stern: Stellen Sie sich vor, Sie könnten in die Vergangenheit reisen, nicht als Beobachter, sondern als Teil der Geschichte. Chronos ist ein Holodeck, das durch KI-gestützte Simulationen historische Ereignisse in atemberaubender Detailtreue rekonstruiert.
Reporter: Eine virtuelle Zeitmaschine also?
Dr. Stern: Genau. Wir nutzen riesige Datenmengen aus historischen Archiven, Tagebüchern, Gemälden und sogar genetischen Analysen, um immersive 3D-Simulationen zu erschaffen. Die KI extrapoliert fehlende Informationen und erzeugt so eine lebensechte Erfahrung.
Reporter: Das klingt nach Science-Fiction.
Dr. Stern: Die Grenzen zwischen Fiktion und Realität verschwimmen zunehmend. Wir stehen am Anfang einer neuen Ära der Geschichtsforschung. Chronos ermöglicht es uns, Geschichte nicht nur zu lesen, sondern sie zu erleben.
Reporter: Welche Anwendungsbereiche sehen Sie?
Dr. Stern: Bildung, Forschung, Unterhaltung – die Möglichkeiten sind endlos. Stellen Sie sich vor, Schüler könnten das antike Rom besuchen oder mit Leonardo da Vinci sprechen. Historiker könnten in die Köpfe historischer Persönlichkeiten eintauchen und ihre Motive besser verstehen.
Reporter: Gibt es ethische Bedenken?
Dr. Stern: Natürlich. Wir sind uns der Verantwortung bewusst. Chronos soll kein Voyeurismus sein, sondern ein Werkzeug des Verständnisses. Wir entwickeln strenge Richtlinien für die Nutzung der Technologie.
Reporter: Kritiker warnen vor der Gefahr, die Vergangenheit zu verfälschen.
Dr. Stern: Geschichte ist immer eine Interpretation. Chronos bietet uns eine neue Perspektive, aber es ist wichtig, die Grenzen der Simulation zu erkennen. Wir sind nicht allwissend, aber wir können der Wahrheit näherkommen.
Reporter: Wie weit sind Sie mit dem Projekt?
Dr. Stern: Wir haben bereits beeindruckende Prototypen entwickelt. Die ersten Simulationen sind verblüffend realistisch. Wir arbeiten daran, die Technologie für ein breiteres Publikum zugänglich zu machen.
Reporter: Wann können wir mit Chronos rechnen?
Dr. Stern: Wir hoffen, in den nächsten Jahren erste öffentliche Vorführungen zu ermöglichen. Die Zukunft der Geschichtsforschung hat gerade erst begonnen.
Reporter: Dr. Stern, vielen Dank für das aufschlussreiche Gespräch.
Dr. Stern: Gern geschehen. Die Zukunft ist aufregend, nicht wahr?
How to navigate in the AI Literature
Understanding how the AI revolution works
In contrast, to the PC revolution in the early 1990s the AI revolution isn't a mainstream movement. What is called the AI revolution is mostly invisible in the public perception. there are no Cebit like expos, no dedicated computer journals in the bookstore and even online forums about Artificial Intelligence are missing. For the newbies this situation is very disappointing and there are rumors available that perhaps the AI revolution isn't there.
March 31, 2025
Vergleich der PC Revolution mit der KI Revolution
Im vorherigen Post wurde einführend auf die Unterschiede hingewiesen zwischen der Technologierevolution Anfang der 1990er und der KI Revolution ab den 2020er Jahren. Hier folgt eine detailierte Tabelle. Zussammengefasst besagt diese, dass sich beide Epochen grundlegend unterscheiden.
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1990er PC Revolution
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2020er KI Revolution
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Zeitraum
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1990-1993
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2020-2023
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ökonomische Auswirkungen
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neue Jobs in der IT Industrie
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Angst vor Massenarbeitslosigkeit, mögliche Verdrängung von menschlicher Arbeit durch Roboter und LLMs
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Ethische Fragen
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beschränkt auf Datenschutz und Urheberrecht
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komplexe ethische Herausfordrung in Bezug auf Überwachung, Asimov Gesetze und denkende Maschinen
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mediale Darstellung
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der PC als Motor des technischen Fortschritts
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KI als Bedrohung, dystopische Zukunftsvision
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Geschwindigkeit
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langsam und schrittweise
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sehr schnell, exponentielle Verbreitung von künstlicher Intelligenz
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Demokratisierung
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Technologie war stark von Unternehmen abhängig
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leichter Zugang durch Open Source/ Open Access und Cloud Computing was Chance aber auch Risiken beinhaltet
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Globalisierung
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stark von den USA getrieben
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weltweites Phänomen, Wettbewerb zwischen den Staaten
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Komplexität
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leicht durchschaubar für Hobby Bastler
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hohe Komplexität, abstrakte Sprache, selbst für KI Experten unverständlich, Neuronale Netze agieren autonom als black boxes
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Messen
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Cebit, Comdex, CES
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keine, lediglich Youtube clips mit Showrobotern
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Buchpublikationen
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breites Angebot an Ratgeberliteratur zu Computerhardware und -software
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keine breite Rezeption, lediglich spezialisierte Konferenz-Proceedings verfügbar in Kleinstauflage
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Die PC Revolution Anfang 1990er
*I. Einleitung*
Anna betrat den kleinen, überfüllten Computerladen, und ein vertrautes Summen erfüllte ihre Ohren. Es war das Geräusch von drehenden Festplatten, von Lüftern, die gegen die Sommerhitze ankämpften, und von dem leisen Knistern statischer Elektrizität. Der Geruch von warmem Plastik und frisch gedruckten Handbüchern vermischte sich mit dem süßlichen Duft von Kabeln und Elektronik. Es war ein Geruch, der für sie nach Zukunft roch.
Die Regale waren vollgestopft mit bunten Softwareverpackungen, auf denen pixelige Grafiken und verheißungsvolle Slogans prangten. Windows 3.1, das Betriebssystem, das die Welt verändern sollte, stand in einem Regal, daneben stapelten sich Disketten mit Spielen wie „Monkey Island“ und „Doom“. Die Luft war erfüllt von einer elektrisierenden Aufbruchstimmung, einer Vorahnung dessen, was kommen würde.
Anna arbeitete hier, in diesem kleinen Laden, der ein Fenster in die digitale Zukunft war. Sie liebte es, die neuesten PCs zusammenzubauen, die verschiedenen Grafikkarten und Soundkarten zu vergleichen und die Kunden in die Geheimnisse der Computerwelt einzuweihen. Es war mehr als nur ein Job; es war eine Leidenschaft, eine Obsession.
Die PC-Revolution hatte gerade erst begonnen, und Anna stand mittendrin. Die ersten PCs wurden erschwinglich, und immer mehr Menschen erkannten das Potenzial dieser Maschinen. Es gab eine spürbare Begeisterung, eine Aufregung, die sich in der Luft ausbreitete. Es war, als ob eine neue Welt aufging, eine Welt voller Möglichkeiten.
Das Internet, noch in seinen Kinderschuhen, flüsterte von einer vernetzten Zukunft. Bulletin Board Systeme (BBS) und frühe Online-Dienste wie CompuServe zeigten einen Vorgeschmack auf das, was kommen würde. Anna verbrachte Stunden damit, sich in diese neue Welt einzulesen, die noch so unerschlossen war. Sie träumte von Websites, von E-Mails, von einer Welt, in der Informationen frei flossen.
In diesem kleinen Computerladen, inmitten von Kabeln, Disketten und dem Surren von Festplatten, spürte Anna, dass sie Teil von etwas Großem war, von einer Revolution, die die Welt verändern würde. Und sie war bereit, diese Revolution mitzugestalten.
*II. Der Sog der Möglichkeiten*
Anna war wie verzaubert. Die Möglichkeiten, die sich mit jedem neuen Programm, jedem neuen Hardwareteil auftaten, schienen grenzenlos. Stundenlang saß sie vor dem Bildschirm, experimentierte mit neuen Softwareanwendungen, versuchte, die Geheimnisse der Programmierung zu entschlüsseln. In der Abgeschiedenheit des Lagers, wenn der Laden geschlossen war, tippte sie Zeile um Zeile in BASIC, versuchte sich an kleinen Spielen oder einfachen Anwendungen. Sie träumte von dem Tag, an dem ihre eigenen Programme die Welt erobern würden.
Das Internet, damals noch ein ungestümes Kind, zog sie in seinen Bann. Sie verbrachte endlose Stunden in den frühen Online-Foren, las von Menschen auf der ganzen Welt, die ihre Leidenschaft für Computer teilten. Es war ein Gefühl der Verbundenheit, das sie nie zuvor erlebt hatte, eine Ahnung von einer globalen Gemeinschaft, die durch digitale Fäden zusammengehalten wurde.
Die Aufbruchstimmung war ansteckend. Überall entstanden Computerclubs, in denen sich Gleichgesinnte trafen, um über die neuesten Entwicklungen zu diskutieren. In den Schulen und Volkshochschulen wurden Computerkurse angeboten, die oft innerhalb weniger Stunden ausgebucht waren. Die Menschen waren hungrig nach Wissen, nach dem Verständnis dieser neuen Technologie, die ihr Leben verändern sollte.
Auch die Popkultur wurde von der digitalen Revolution erfasst. Filme wie „Hackers (1995)“ und „Das Netz (1995)“ malten ein aufregendes, wenn auch oft überzeichnetes Bild der Cyberwelt. Die Musikszene experimentierte mit digitalen Sounds und Samples, und in der Mode spiegelten sich die klaren Linien und geometrischen Muster der Computergrafik wider.
Anna spürte, dass sie Teil von etwas Größerem war, einer Bewegung, die die Welt verändern würde. Es war ein Gefühl der Hoffnung, der Aufregung, ein Glaube an die grenzenlosen Möglichkeiten der digitalen Zukunft. Und sie war bereit, ihren Teil dazu beizutragen, diese Zukunft zu gestalten.
*III. Der Traum vom digitalen Durchbruch*
Anna saß in ihrem kleinen Büro, das sie sich in einer Ecke des Lagerraums eingerichtet hatte. Der Bildschirm flackerte sanft, während sie die letzten Zeilen ihres Programms eintippte. Es war kein Meisterwerk, nur ein einfaches Tool, das die Verwaltung von Kundendaten vereinfachen sollte. Aber für Anna war es mehr als das. Es war ein Beweis dafür, dass sie etwas schaffen konnte, dass sie Teil dieser aufregenden neuen Welt sein konnte.
Sie hatte sich entschlossen, ihre Software auf einer kleinen Computermesse in der Nachbarstadt zu präsentieren. Es war ihre erste Messe, und sie war nervös, aber auch voller Hoffnung. Als sie ihren Stand aufbaute, umgeben von anderen kleinen Softwareentwicklern und Hardwarebastlern, spürte sie die gleiche Aufbruchstimmung wie im Laden. Die Menschen waren neugierig, offen für neue Ideen, bereit, Risiken einzugehen.
Die Resonanz war überwältigend. Die Leute waren begeistert von ihrer Software, stellten Fragen, gaben Feedback. Anna fühlte sich wie im Rausch. Sie hatte etwas geschaffen, das die Menschen interessierte, etwas, das einen Unterschied machen könnte. Am Ende der Messe erhielt sie sogar einige Angebote von kleinen Softwarefirmen, die ihre Anwendung vertreiben wollten.
Doch trotz des Erfolgs gab es auch Herausforderungen. Die Technologie war noch jung, voller Fehler und Unzulänglichkeiten. Die Internetverbindungen waren langsam und instabil, und es gab noch keine klaren Regeln für die digitale Welt. Anna sah, wie einige ihrer Kollegen mit den technischen Problemen kämpften, wie andere von den großen Softwarefirmen überrollt wurden.
Es war eine Zeit des Aufbruchs, aber auch eine Zeit der Unsicherheit. Niemand wusste genau, wohin die digitale Revolution führen würde. Es gab Ängste vor dem Kontrollverlust, vor der Entmenschlichung, vor dem Verlust von Privatsphäre. Aber es gab auch die Hoffnung auf eine bessere Zukunft, eine Zukunft, in der Technologie die Welt verändern würde.
Anna wusste, dass sie Teil dieser Zukunft sein wollte. Sie wollte die Herausforderungen annehmen, die Risiken eingehen, die Möglichkeiten nutzen. Sie wollte ihre eigenen Pixelträume verwirklichen.
*IV. Auflösung*
Anna saß in ihrem kleinen Büro, das inzwischen mehr einem Kontrollzentrum glich, und blickte auf die Bildschirme, die mit Diagrammen, Zahlen und Codezeilen gefüllt waren. Ihre Software, anfangs ein einfaches Tool, hatte sich zu einem komplexen System entwickelt, das von kleinen Unternehmen in der ganzen Stadt genutzt wurde. Sie hatte ihr eigenes Unternehmen gegründet, „Pixelträume“, ein Name, der ihre Hoffnung und ihren Glauben an die digitale Zukunft widerspiegelte.
Die Computermesse, auf der sie ihre Software vorgestellt hatte, war ein Wendepunkt gewesen. Plötzlich war sie nicht mehr nur eine Mitarbeiterin in einem Computerladen, sondern eine Unternehmerin, eine Pionierin in einer neuen Welt. Die Angebote, die sie erhalten hatte, waren der Anfang gewesen. Sie hatte sich entschieden, ihr eigenes Ding zu machen, ihre eigene Vision zu verfolgen.
Die Herausforderungen waren enorm. Die Technologie entwickelte sich rasend schnell, und Anna musste ständig lernen, sich anpassen, neue Wege finden. Sie verbrachte endlose Nächte damit, Programmcode zu schreiben, Fehler zu beheben, neue Funktionen zu entwickeln. Sie kämpfte mit den technischen Unzulänglichkeiten der Zeit, mit den langsamen Internetverbindungen, den inkompatiblen Systemen.
Aber sie war nicht allein. Es gab eine ganze Bewegung von Menschen, die die digitale Revolution vorantrieben, eine Gemeinschaft von Hackern, Programmierern, Bastlern, die die Grenzen der Technologie ausloteten. Sie trafen sich in Computerclubs, tauschten Ideen aus, arbeiteten an gemeinsamen Projekten. Es war ein Gefühl der Zusammengehörigkeit, ein gemeinsamer Glaube an die transformative Kraft der Computer.
Die Popkultur spiegelte diese Aufbruchstimmung wider. Filme wie „Matrix“ und „Strange Days“ entwarfen düstere, aber faszinierende Visionen einer digitalen Zukunft. Musikgruppen wie „The Prodigy“ und „Chemical Brothers“ experimentierten mit elektronischen Klängen und schufen einen Soundtrack für die digitale Revolution.
Anna war mittendrin. Sie erlebte die ersten Schritte des Internets, die ersten Websites, die ersten E-Mails. Sie sah, wie sich die Welt veränderte, wie Informationen schneller und freier flossen, wie neue Formen der Kommunikation und Zusammenarbeit entstanden.
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Aber es gab auch die Schattenseiten. Die Ängste vor dem Kontrollverlust, vor der Entmenschlichung, vor dem Verlust von Privatsphäre wurden lauter. Es gab Berichte über Cyberkriminalität, über Viren und Hackerangriffe. Die Menschen waren fasziniert und verängstigt zugleich.
Anna versuchte, die Chancen und Risiken der digitalen Revolution zu verstehen. Sie las Bücher über Ethik und Technologie, diskutierte mit ihren Kollegen über die Verantwortung von Softwareentwicklern. Sie wollte nicht nur Teil der Revolution sein, sondern sie auch mitgestalten, sie in eine Richtung lenken, die der Menschheit diente.
Die PC-Revolution hatte gerade erst begonnen, und Anna wusste, dass noch viele Herausforderungen und Überraschungen auf sie warteten. Aber sie war bereit. Sie war bereit, die Pixelträume zu verwirklichen, die sie und ihre Generation hatten. Sie war bereit, die digitale Zukunft mitzugestalten.
Comparing the PC revolution in the 1990s with the AI revolution in 2020s
In the history of computing lots of revolutionary decades were available, in the 1950s the first mainframe computers were build and in the 1970s the first Minicomputer like the Dec PDP-11 were available. The shared similarity was, that a new sort of technology was build / invented which has replaced former technology.
March 22, 2025
np hard problems as terra incognita
Computer science is an academic discipline with a long tradition. Its core elements are programming languages and algorithms. .Endless amount of source code was written in multiple programming languages, there are even esoteric languages available like Intercal and Befunge which are examples for computer art. Unfortunately, computer science consists of a seldom described weakness which are np hard problem.